Ein Blog gegen alles, was uns klein hält!
Was passiert hier?
Dies ist kein Blog im klassischen Sinne. Dies ist ein GEGENANGRIFF.
Gegen ein System, das uns zu Konkurrentinnen statt Komplizinnen macht. Gegen die Lüge, dass „Es gibt keinen Ausweg“. Gegen die Blaupausen der Macht – seien sie kapitalistisch, faschistisch oder patriarchal.
Hier wird nicht um den heißen Brei geredet. Hier wird analysiert, zerlegt – und infrage gestellt.
Wer sind wir?
Wir sind Stimmen aus dem Chaos. Menschen, die keine fertigen Antworten haben, aber verdammt viele Fragen. Die keine Baupläne anbieten, sondern Brechstangen. Die nicht in „Das war schon immer so“ erstarren, sondern Mauern einreißen.
Unser Name ist Programm: „keine_blaupause“ – weil wir keine Anleitungen zur Unterwerfung brauchen. Nur den Mut, alles zu hinterfragen, was als „normal“ verkauft wird.
Worum geht es?
- KAPITALISMUSKRITIK, die kein Blatt vor den Mund nimmt: Wie überleben wir in einer Welt, die uns zu Humankapital degradiert?
- ANTIFASCHISMUS, der keine Kompromisse kennt: Wie stoppen wir den Rechtsruck – nicht nur auf der Straße, sondern in den Köpfen?
- PATRIARCHATSZERTRÜMMERUNG, die kein „Aber“ duldet: Wie befreien wir Beziehungen, Körper und Arbeit von toxischen Mustern?
- KLIMAGERECHTIGKEIT, die Systeme statt Individuen angreift: Warum Öko ohne Antikapitalismus nur Greenwashing ist.
Was hier nicht passiert!
- Kein Kommentarbereich. Dies ist keine Debattenbühne. Wer reden will, soll handeln – irgendwo anders.
- Keine Harmoniesucht. Wir sind kein Safe Space für „Man muss doch alle Seiten hören“-Heuler*innen.
- Keine fertigen Lösungen. Wer Masterpläne sucht, ist hier falsch. Wir bieten Wut, Werkzeuge und die Aufforderung: Bau dir deine eigene Rebellion
Warum "keine_blaupause"?
Blaupausen sind Lügen. Sie versprechen Ordnung, liefern aber nur Unterdrückung. Sie sind die Baupläne von Fabriken, die uns ausbeuten, von Gefängnissen, die uns einsperren, von Gesetzen, die uns knechten.
Wir reißen sie ein.
Und bauen aus den Scherben etwas Neues: Unperfekt. Ungehorsam. Unkontrollierbar.
Was du tun kannst!
- Teile – aber nicht als „Inspiration“. Als Brandstiftung.
- Organisiere dich – in Crews, die keine Chefs brauchen. In Kämpfen, die keine Genehmigung erwarten.
- Lass los – von der Illusion, dass Reformen reichen. Von der Angst, allein zu scheitern. Von der Hoffnung, dass „irgendwer das schon regelt“.
Letzt Warnung!
Dieser Blog ist kein Archiv. Er ist ein Manifest.
Wer bleibt, wird konfrontiert mit:
- Der Erkenntnis, dass „Weiter so“ kein Leben ist.
- Der Aufforderung, sich zu entscheiden: Teil des Problems oder Teil des Feuers.
Scrollst du weiter? Dein Verlust.
Bleibst du? Dann nimm die Brechstange.
HINWEIS: Kommentarfunktion deaktiviert. Wir debattieren nicht – wir handeln.
Für Dialoge: Findet uns auf der Straße. Oder besser: Werdet die Straße.
ZUTRITT NUR FÜR DIE, DIE ES ERNST MEINEN!