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KEINE_BLAUPAUSE

Kein Plan, aber Haltung gegen Rechts & für Solidarität

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Schlagwort: no_blueprint

Rassismus in Deutschland: Ein System der Unterdrückung, das wir zerschlagen müssen!

Posted on 2025/03/21 - 2025/03/21 by noblueprint

Die hässliche Wahrheit

Deutschland hat ein Rassismusproblem! Und nein, es geht nicht nur um pöbelnde Neonazis oder rechte Parteien. Es ist das ganze System, das rassistisch durchsetzt ist! Von der Polizei bis in die Behörden, von der Politik bis in die Medien – rassistische Strukturen bestimmen den Alltag von Millionen. Aber wagt es jemand, das laut zu sagen? Nein! Stattdessen wird verharmlost, geleugnet, vertuscht! Während Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, Religion oder Herkunft tagtäglich diskriminiert werden, reden Politiker lieber über „Einzelfälle“. Während rassistische Gewalt eskaliert, schwafeln sie von „besorgten Bürgern“.

Genug der Lügen! Der Kampf gegen Rassismus ist kein moralisches Hobby. Es ist eine Notwendigkeit, ein Überlebenskampf für all jene, die das System zu Menschen zweiter Klasse degradiert. Wer schweigt, macht sich mitschuldig. Wer sich nicht wehrt, wird weiter erniedrigt!


Die Fakten als Anklage: Deutschland im Griff rassistischer Strukturen

  • 90 % der Deutschen erkennen an, dass Rassismus existiert – und trotzdem passiert nichts! Studien zeigen, dass rassistische Vorurteile tief verankert sind. Jeder fünfte Mensch in Deutschland hat selbst Rassismus erlebt. Wer migrantische Wurzeln hat, bekommt schlechtere Jobs, wird von Vermietern abgelehnt, von der Polizei schikaniert und in der Schule benachteiligt.
  • 40 % der Deutschen haben ein negatives Bild von Geflüchteten. Was bedeutet das in der Praxis? Abschiebungen, Schikanen durch Ämter, menschenunwürdige Lager!
  • Rassistische Gewalt eskaliert. Hanau, Halle, NSU – alles „Einzelfälle“? Nein! Es ist eine gezielte Strategie der Angst, geduldet von einem Staat, der auf dem rechten Auge blind ist! Die Täter sind keine isolierten Spinner – sie sind das Produkt eines rassistischen Klimas, das von Talkshows, Hetzmedien und Stammtischparolen genährt wird.

Der 21. März: Symbol des Widerstands gegen ein mörderisches System

Jahr für Jahr gedenken wir am 21. März der Opfer von Rassismus – und Jahr für Jahr geschieht nichts! Dieser Tag erinnert an das Massaker von Sharpeville 1960, bei dem südafrikanische Polizisten 69 Menschen erschossen, die gegen Apartheid-Gesetze protestierten. Doch was ist mit den Opfern von Hanau? Von Oury Jalloh? Von NSU-Morden? Wer gedenkt ihnen?

In Deutschland wurde der Gedenktag zu einem Alibi-Event gemacht, zu einem Feigenblatt für Politiker, die selbst nichts tun. Dabei müsste der 21. März ein Tag des Kampfes sein! Ein Tag, an dem wir nicht nur erinnern, sondern das System herausfordern!


Die Täter und ihre Komplizen: Wer Rassismus fördert und schützt

Wer sind die Schuldigen? Es sind nicht nur die rechten Brandstifter, die offen hetzen. Es sind auch die Feiglinge in der Mitte der Gesellschaft, die Rassismus relativieren, die ihn als „Meinungsfreiheit“ tarnen!

  • Die Medien, die rassistische Narrative befeuern! Die über „kriminelle Flüchtlinge“ schreiben, aber Rassismus in Behörden verschweigen!
  • Die Polizei, die racial profiling betreibt, die NSU-Akten vernichtet, die Hanau-Opfer kriminalisiert statt schützt!
  • Die Regierung, die heuchlerisch Antirassismus predigt, aber weiterhin rassistische Gesetze erlässt! Die Geflüchtete in Lager steckt und Abschiebungen verteidigt!

Wie wir kämpfen müssen: Der Widerstand gegen das System

Warten wir darauf, dass dieses System sich selbst reformiert? Niemals! Wir müssen es selbst zu Fall bringen!

  • Öffentlichen Druck aufbauen! Kein stilles Akzeptieren mehr! Wer Rassismus erlebt oder sieht, muss handeln! Dokumentieren, teilen, Skandale sichtbar machen!
  • Straßen und Plätze zurückerobern! Keine Stadt, kein Dorf darf Rassismus ohne Widerstand ertragen! Wo Rechte marschieren, müssen wir sie blockieren! Wo rassistische Politik gemacht wird, müssen wir protestieren!
  • Institutionen zur Verantwortung ziehen! Polizei, Behörden, Unternehmen – alle, die rassistische Strukturen stützen, müssen entlarvt und zum Handeln gezwungen werden!

Kein Friede mit diesem System! Kein Vergeben, kein Vergessen!

Deutschland kann keine gerechte Gesellschaft sein, solange Rassismus in seinen Grundfesten verankert ist. Es reicht nicht, ein paar Nazis zu kritisieren – das ganze System muss angegriffen werden!

Wir fordern:

  • Konsequente Bestrafung von Hassverbrechen und Racial Profiling!
  • Die radikale Entnazifizierung von Polizei, Justiz und Behörden!
  • Konsequente Aufarbeitung rassistischer Gewalt und staatlicher Verstrickungen!
  • Abschaffung aller rassistischen Gesetze und Abschiebestopps!

Rassismus ist kein Unfall – er ist System. Zerschlagen wir es! Kämpfen wir für eine Welt ohne Unterdrückung! Der Widerstand beginnt hier und jetzt!


Quellen:

  • https://www.journal-pb.de/deutsche-meinung-rassismus
  • https://www.yougov.de/rassismus-deutschland-umfrage
  • https://www.renk-magazin.de/rassismus-studien-deutschland
  • https://stiftung-gegen-rassismus.de/internationaler-tag-gegen-rassismus-am-21-maerz
  • https://www.tagesschau.de/eu-grundrechte-rassismusbericht
  • https://www.agaby.de/schwerpunkte/aktion-21-maerz

Posted in Antifaschistische Front - Hass hat kein Zuhause!Tagged Diskriminierung, keine_blaupause, Klassenkampf, menschenrechte, no_blueprint, Racial Profiling, Rassismus, systemsprenger, unterdrückung

Politische Gefangene – Die Ketten des Systems brechen!

Posted on 2025/03/18 - 2025/03/18 by noblueprint

Eine Anklage gegen das System

Jahr für Jahr füllt sich die Liste der politischen Gefangenen. Menschen, die sich gegen Diktatoren, Großkonzerne, repressive Regierungen oder korrupte Justizsysteme stellen, landen hinter Gittern. Zufall? Nein! Das ist System! Die Herrschenden fürchten den Widerstand, fürchten das Aufbegehren gegen ihre Macht. Also sperren sie die lautesten Stimmen weg, isolieren sie, foltern sie, zerstören Existenzen. Ihr Ziel? Einschüchterung, Schweigen, Unterwerfung. Doch wir werden nicht schweigen!


18. März: Internationaler Tag der politischen Gefangenen

Der Internationale Tag der politischen Gefangenen am 18. März wurzelt in den Kämpfen der Arbeiterinnenbewegung des frühen 20. Jahrhunderts. Ins Leben gerufen 1923 durch die Internationale Rote Hilfe – den von der Kommunistischen Internationale gegründeten Solidaritätsbund – wurde erstmals an diesem Tag weltweit der inhaftierten Genossinnen gedacht.

Das Datum ist bewusst gewählt: Es markiert den Jahrestag des Aufstands der Pariser Kommune 1871 und der Berliner März-Revolution, beides blutig niedergeschlagene Erhebungen. Von Anfang an stand der 18. März somit symbolisch für den gemeinsamen Widerstand gegen Unterdrückung und für Solidarität mit all jenen, die für ihre politischen Überzeugungen verfolgt werden.

Diese kämpferische Tradition wurde jedoch durch den Aufstieg des Faschismus jäh unterbrochen. In den 1930er Jahren verboten die Nazis jede linke Organisierung und damit auch das öffentliche Gedenken am 18. März. Selbst das Erinnern an die Gefangenen wurde zum Ziel staatlicher Repression – ein bezeichnendes Beispiel dafür, wie Diktaturen nicht nur politische Gefangene produzieren, sondern auch die Solidarität mit ihnen zu ersticken versuchen. Erst Jahrzehnte später, nach langen dunklen Jahren des Vergessens, lebte der Gedenktag in linken Kreisen wieder auf: 1996 riefen Organisationen wie Libertad! die Tradition erneut ins Leben. Seither dient der 18. März als weltweiter Kampftag, an dem wir uns an die Leiden der politischen Gefangenen erinnern – und unsere Entschlossenheit erneuern, für ihre Freiheit zu kämpfen.


Wer steckt hinter der Unterdrückung?

„Aber wir leben doch in Demokratien!“ rufen die Apologeten des Systems. Wirklich? Schaut nach Russland, nach China, in den Iran! Schaut aber auch in die USA, nach Deutschland, nach Frankreich. Wo immer Widerstand aufkommt, folgen Verhaftungen. Ob es Whistleblower wie Julian Assange oder Protestierende in Belarus sind – das Ziel bleibt dasselbe: Kontrolle durch Angst.

Multinationale Konzerne fördern diese Repression, indem sie autoritären Staaten Technologien zur Überwachung liefern. Die Justiz arbeitet Hand in Hand mit den Machthabern, um politische Gegner durch fadenscheinige Anklagen wegzusperren. Und die Medien? Sie spielen mit, diffamieren Aktivisten als "Extremisten" oder "Staatsfeinde" und verwischen die Grenzen zwischen echtem Verbrechen und politischem Widerstand.


Die Methoden der Machthaber

  1. KRIMINALISIERUNG VON PROTESTEN
    Wer aufsteht, wird kriminalisiert. In Hongkong wurden hunderte Demokratie-Aktivisten unter dem "nationalen Sicherheitsgesetz" verurteilt. In Belarus sitzen über 1.600 Menschen in Haft, weil sie gegen Wahlbetrug demonstrierten. In Russland wird jeglicher Widerstand gegen den Krieg als "Extremismus" verfolgt.
  2. VERSCHÄRFUNG VON SICHERHEITSGESETZEN
    Immer mehr Staaten führen drakonische Gesetze ein, die jegliche Opposition als "terroristische Bedrohung" einstufen. Die deutschen Repressionsgesetze gegen kurdische Aktivisten zeigen, dass auch westliche "Demokratien" gezielt Freiheitsrechte einschränken.
  3. PROPAGANDA & MANIPULATION
    Systemmedien lenken die Aufmerksamkeit weg. Während Assange für das Aufdecken von Kriegsverbrechen im Knast sitzt, werden die eigentlichen Kriegsverbrecher geschützt. Während in Belarus und Iran politische Gefangene gefoltert werden, diskutieren Medien lieber über belanglose Nebensachen.

Die Stimmen der Gefangenen – Ihr Widerstand lebt!

Trotz all dieser Angriffe lässt sich der Widerstand nicht brechen. Abdullah Öcalan, seit Jahrzehnten in Isolationshaft, bleibt eine Symbolfigur des kurdischen Befreiungskampfes. Maria Kolesnikowa in Belarus hat ihre Stimme nicht verloren, selbst nach Folter. Mumia Abu-Jamal kämpft aus der Zelle heraus weiter gegen Rassismus und Polizeigewalt. Ihre Botschaft: Wir geben nicht auf!

Hungerstreiks, Gefängnisproteste, internationale Kampagnen – jede Aktion zeigt, dass der Kampf weitergeht!


Wie wir kämpfen müssen – Strategien zur Befreiung

Die Welt schaut zu? NEIN! Wir müssen die Welt zwingen hinzusehen!

  • Ziviler Ungehorsam: Die Straße zurückerobern, Sit-ins, Blockaden, laut und ungehorsam sein!
  • Internationale Netzwerke: Globale Proteste, Petitionen, soziale Medien nutzen, den Druck maximieren!
  • Politischer Druck: Staaten müssen für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden! Sanktionen gegen Unterdrücker, Stopp der Waffendeals mit Repressionsregimen!

Unser Auftrag – Kein Schweigen, keine Unterwerfung!

Schweigen ist Zustimmung. Wer jetzt nicht handelt, macht sich mitschuldig. Jede unterdrückte Stimme, jeder gefangene Aktivist ist ein Angriff auf uns alle!

Wir fordern:

  • Sofortige Freilassung aller politischen Gefangenen weltweit!
  • Schluss mit Repressionsgesetzen und Kriminalisierung von Protest!
  • Internationale Tribunalverfahren gegen Regierungen, die Menschen aufgrund ihrer politischen Ansichten inhaftieren!
  • Maximalen Druck auf Unternehmen, die Repressionstechnologien liefern!

Schließe dich dem Widerstand an! Verbreite die Wahrheit! Sei laut! Sei ungehorsam!


Quellen:

  • https://www.komintern.at/zum-tag-der-politischen-gefangenen-2022/
  • https://www.igfm.de/zum-18-maerz-internationaler-tag-der-politischen-gefangenen/
  • https://www.dw.com/de/prominente-f%C3%BCr-politische-gefangene-in-belarus/a-55951690
  • https://www.epp.eu/papers/supporting-political-prisoners-in-europes-of-increasing-autocracy
  • https://www.hrw.org/world-report/2025
  • https://www.unodc.org/unodc/en/justice-and-prison-reform/prison-reform-and-alternatives-to-imprisonment.html

Posted in Staatliche Gewalt – Unsere Antwort!Tagged keine_blaupause, menschenrechte, no_blueprint, politische gefangene, repression, solidarität, staatsmacht, systemsprenger, unterdrückung

Wir sind die Rebellen – Unser Kampftag, unsere Revolution!

Posted on 2025/03/08 - 2025/03/18 by noblueprint

Schon vor über hundert Jahren formte sich der Feminismus als Angriff gegen ein System, das Frauen und alle unterdrückten Gruppen in Ketten legte. Clara Zetkin und ihre Wegbereiter*innen haben damals den Grundstein gelegt – und heute stehen wir als Nachfolger*innen dieses Erbes auf, um das Patriarchat, den Kapitalismus und den aufkeimenden Faschismus niederzureißen!


Der Wahre Ursprung: Kampf und Kollektivität

Wir erinnern an die Geschichte:

  • Am 19. März 1911 schlossen sich in Europa und den USA fast eine Million Menschen zusammen, um endlich das Frauenwahlrecht zu fordern und gegen die unbarmherzige Ausbeutung der Arbeiterinnen zu protestieren. Dabei ging es nicht nur um ein symbolisches Datum – es ging um das Überleben in einer Zeit, in der Frauen in den Fabriken unter unmenschlichen Bedingungen schuften und doppelt unterdrückt wurden.
  • Die berühmte „Brot und Rosen“-Bewegung (1912) steht bis heute für die doppelte Forderung: wirtschaftliche Sicherheit und Menschenwürde. Diese Kämpfe sind der Ursprung eines Tages, der weit über das Schildern von Parolen hinausgeht und den revolutionären Geist in sich trägt.

Doch während wir noch für echte Gleichberechtigung kämpfen, versucht das Establishment, diesen Tag zu vereinnahmen:

  • In der Weimarer Republik galt der 8. März als offizieller Tag der Frauenbewegung – ein Symbol des Klassenkampfes und der antifaschistischen Solidarität.
  • Heute jedoch wird der Tag von Konzernen und politischen Parteien instrumentalisiert und kommerzialisiert, wie uns Beispiele wie internationalwomensday.com (mit Sponsoren aus den Bereichen Werbung und sogar Rüstung) eindrücklich zeigen. Diese oberflächliche Kommerzialisierung, unterstützt durch bekannte Marketingkampagnen und Social-Media-Influencer*innen, untergräbt den radikalen Kern unserer Bewegung.

Unser System – Unsere Feinde

Wer sind „Sie“?

  • Das Patriarchat: Jeden Tag erleben wir Gewalt, Diskriminierung und den Versuch, Frauen und FLINTA*-Personen in Rollen zu pressen, die ihnen nicht entsprechen.
  • Der Kapitalismus: Während milliardenschwere Konzerne unsere Arbeitskraft ausbeuten und Care-Arbeit entwerten, werden Marketingstrategien und Rabattaktionen auf den Frauentag ausgedehnt – ein direkter Angriff auf die Solidarität und den Klassenkampf.
  • Der politische Mainstream: Von der politischen Vereinnahmung durch Parteien bis hin zur ideologischen Instrumentalisierung – "Uns reicht’s" wird von denen gerufen, die sich hinter simplen Schlagworten verstecken, statt sich den realen Problemen zu stellen.

Wir wissen: Der Kampf für Gleichberechtigung ist kein Akt der Freundlichkeit, sondern ein revolutionärer Angriff auf die Systeme, die uns unterdrücken. Die Geschichte des Internationalen Frauentags, wie sie in seinen drei Facetten (Historie, Vereinnahmung und Entwicklung) dokumentiert ist, zeigt uns, dass echte Veränderung nur durch den erbitterten Widerstand gegen Ungerechtigkeit erreicht werden kann.


Unsere konkreten Forderungen – Jetzt handeln!

Wir fordern einen radikalen Umbruch in allen gesellschaftlichen Bereichen:

  1. ARBEIT NIEDERLEGEN & STREIKEN:
    Kein echter Feminismus kann in einem System bestehen, das Frauen ausbeutet! Organisiert landesweite Streiks am 8. März, macht eure Arbeitsplätze zur Kampfzone und fordert existenzsichernde Löhne und gerechte Arbeitsbedingungen!
  2. GEGEN GEWALT UND UNGERECHTIGKEIT:
    Jeder Femizid, jede körperliche und seelische Gewalt an Frauen – ob im privaten oder öffentlichen Raum – ist politisch. Wir fordern sofortige Maßnahmen, mehr Frauenhäuser und eine konsequente Entkriminalisierung von Selbstbestimmung, wie etwa beim Schwangerschaftsabbruch, der nach wie vor unter §218 StGB fällt.
  3. KAPITALISMUS ENTLÜFTEN:
    Wir lassen uns nicht länger von Unternehmen vereinnahmen, die sich mit pinken Hashtags schmücken, während sie gleichzeitig Milliarden in Waffen und militärische Projekte stecken. Unsere Bewegung muss von innen heraus rein und frei bleiben – ohne wirtschaftliche Einflüsse, die unsere Ideale verraten!
  4. SOLIDARITÄT UND NETZWERKSTRUKTUREN AUFBAUEN:
    Du willst etwas gegen die aktuelle Situation tun? Dann organisiere dich! Schau, ob es in deiner Stadt bereits Bündnisse, Veranstaltungen oder Demos gibt, denen du dich anschließen kannst. Auf http://linktr.ee/no_blueprint findest du einen Überblick über Aktionen in deiner Region. Fehlt etwas? Dann lass es uns wissen! Schick uns den Link zu deiner lokalen Initiative oder deinem Bündnis via Instagram, und wir nehmen ihn gerne mit auf. Gemeinsam bauen wir ein bundesweites Netzwerk des Widerstands – denn nur zusammen sind wir stark!
  5. WIDERSTAND GEGEN RECHTE KRÄFTE:
    Rechter Hass, Hetze und die Instrumentalisierung unserer Errungenschaften durch populistische Parteien – all das werden wir nicht länger dulden! Organisiert Aktionen, füllt die Straßenzüge und setzt ein klares Zeichen: Wir sind viele und wir werden uns nicht spalten lassen!

Unser Aufruf an alle Aktivist*innen und Kämpfer*innen

Der Feministische Kampftag war schon immer mehr als ein symbolischer Feiertag – er war ein Tag des offenen Widerstands, der Proteste und des direkten Angriffs auf ein ungerechtes System. Unsere Geschichte lehrt uns, dass der Kampf gegen Unterdrückung und Ausbeutung niemals enden darf. Heute fordern wir dich auf:

  • Nimm an bundesweiten Demonstrationen teil! Zeige Flagge gegen das System und fordere echte Veränderungen!
  • Leg deine Arbeit nieder! Nutze deinen freien Tag, um deine Stimme im Streik zu erheben!
  • Vernetze dich mit anderen Kämpfer*innen! Gemeinsam sind wir die Kraft, die das System zum Einsturz bringen wird!

Wir sind nicht zu stoppen – Unser Kampf ist gleich unsere Zukunft!


QUELLEN

  • https://frauenmachengeschichte.at/internationaler-frauentag/
  • https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/287033/8-maerz-internationaler-frauentag/
  • https://proudr.com/der-feministische-kampftag-feminismus-geht-uns-alle-an/
  • https://www.verdi.de/ueber-uns/idee-tradition/
  • https://www.alkoholpolitik.de/aktuell/aus-aller-welt/549-internationaler-frauentag-best%C3%BCrzung-%C3%BCber-verbindungen-zu-alkohol-und-waffen
  • https://www.unauf.de/2022/8-maerz-die-kommerzialisierung-entwertet-den-weltfrauentag/
  • https://kommunistischepartei.de/stellungnahmen/der-8-maerz-ist-internationaler-frauenkampftag/
  • https://www.maennerpartei.at/frauenkampftag-wer-ist-der-feind/
  • https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/feministischer-kampftag-bedeutung-100.html
  • https://parteiderarbeit.at/international/eka/zum-internationalen-frauentag-2024/
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Frauentag
  • https://www.linz.at/frauen/57489.php
  • https://www.egofm.de/blog/weltfrauentag-feministischer-kampftag
  • https://sheconomy.media/132-jahre-frauentag-von-pr-zu-echter-veraenderung/
  • https://www.blaetter.de/ausgabe/2013/dezember/neoliberalismus-und-feminismus-eine-gefaehrliche-liaison

Posted in Patriarchale Gewalt – Unsere Wut!Tagged Antifa, Frauenkampftag, keine_blaupause, Klassenkampf, no_blueprint, systemsprenger

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